Vergleich: OUXI V8Pro 24 vs. Engwe M20
26. Mai 2025
Zwei Bikes, zwei Fahrstile – Komfort trifft auf urbanen Style.
Welches E-Fatbike passt besser zu dir? Jetzt vergleichen!

Zwei Bikes, zwei Charaktere – aber welches passt zu dir?
Wenn du zwischen dem OUXI V8Pro 24 und dem Engwe M20 überlegst, ist es gut, die Unterschiede zu kennen. Beide Bikes sind für 25 km/h Unterstützung zugelassen, vollgefedert und straßentauglich – aber sie fühlen sich sehr verschieden an.
Größe & Sitzposition
- OUXI V8Pro 24 mit seinen 24-Zoll-Rädern wirkt groß, souverän und stabil – perfekt für Fahrer ab ca. 1,90m, die gerne aufrechter sitzen.
- Engwe M20 ist kompakter, mit tieferem Schwerpunkt und sportlicher Optik – ideal für kürzere Strecken, urbanes Fahren und Fans des „Moped-Feelings“.
Akkus & Reichweite
- OUXI V8Pro 24: Einzelakku, ca. 50-80km Reichweite je nach Fahrweise.
- Engwe M20: kommt standardmäßig mit einem Akku (ca. 60–80 km) – kann aber mit zweitem Akku ausgestattet werden, für bis zu 120–150 km Reichweite.
Tipp: Wer lange Strecken mit weniger Gewicht fährt →
V8Pro
Wer Flexibilität & Style sucht →
M20 mit Doppelakku ist eine spannende Lösung.
Komfort & Einsatzgebiet
Beide Bikes sind vollgefedert, mit Lichtanlage, Blinker, Hupe & STVZO-konform.
- Der V8Pro 24 rollt weicher über Waldwege, Kopfsteinpflaster und Unebenheiten – große Reifen, aufrechte Sitzhaltung, viel Komfort.
- Das M20 fühlt sich direkter an, ist kürzer und agiler – eher für Stadt, Asphalt und kurze Abenteuer zwischendurch.
Fazit
- Für Komfort, Reichweite & ruhiges Fahren → OUXI V8Pro 24
- Für Style, Agilität & Moped-Feeling mit Doppelakku → Engwe M20
Beide Bikes kannst du bei uns
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Fahrspaß pur – warum Fatbikes so beliebt sind Was macht Fatbikes so besonders? Fette Reifen, fetter Komfort : Die extrabreiten Pneus sorgen nicht nur für einen auffälligen Look, sondern bieten auch mehr Stabilität und Dämpfung – egal ob auf Asphalt, Waldwegen oder Sand. E-Motor inklusive : Viele Modelle kommen mit kraftvoller Motorunterstützung. So geht es zügig voran, auch ohne viel Muskelkraft. Coolness-Faktor garantiert : Das Design ist markant, modern – und zieht Blicke auf sich. Aber sind Fatbikes überhaupt legal? Im Internet tauchen immer wieder Gerüchte auf: „Fatbikes sind verboten!“ , oder: „Das Ouxi V8 darf man in Deutschland nicht fahren.“ Die Wahrheit ist – wie so oft – differenzierter. Nicht jedes Fatbike ist automatisch verboten. Aber: Viele Modelle, insbesondere aus dem Ausland oder von Direktversendern, entsprechen nicht den Anforderungen der deutschen Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) . Das betrifft zum Beispiel: Motoren mit mehr als 250 Watt Leistung Gashebel ohne Tretunterstützung Fehlende Beleuchtung oder Reflektoren Keine CE- oder EU-Zulassung Ein häufig genanntes Beispiel ist das Ouxi V8 . Dieses Fatbike besitzt zwar einen beeindruckenden Look und eine starke Leistung – aber leider keine Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr in Deutschland . Es darf also nur auf Privatgelände oder in Ländern mit anderen Vorschriften gefahren werden. Was du beachten solltest Wenn du ein Fatbike kaufen möchtest und es legal auf öffentlichen Straßen nutzen willst , achte auf folgende Punkte: ✅ Motor mit max. 250 Watt ✅ Unterstützung nur beim Treten (Pedelec, kein E-Moped) ✅ Maximal 25 km/h Unterstützung ✅ Beleuchtung und Ausstattung nach StVZO ✅ CE- und/oder EU-Zulassung Fazit: Legal – mit den richtigen Voraussetzungen Fatbikes sind nicht per se verboten – aber du solltest genau hinschauen, welches Modell du wählst. Ein straßenzugelassenes E-Fatbike bietet dir Fahrspaß, Komfort und Style – ganz ohne rechtliche Grauzonen. Und eines ist sicher: Das Gefühl, mit einem Fatbike unterwegs zu sein, ist einfach unvergleichlich.